Ein Grader, auch Planierer, Erdhobel oder Straßenhobel genannt, ist eine Baumaschine zum Herstellen von großen Flächen. Grader gehören zu den ältesten Maschinen im heutigen Erdbau. Laut Wikipedia wurde der erste Grader  im Jahre 1876 von Champion gebaut. Dieser wurde lange Zeit mit Pferden und später Raupentraktoren gezogen. 1921 wurde von der amerikanischen Rippel Corp. der erste Motorgrader entwickelt. Der erste Motorgrader in Europa (1927) stammte von der norwegischen Firma Drafn (später Dravn) aus Drammen bei Oslo. Das Augsburger Eisenwerk Gebrüder Frisch importierte diese motorisierten Straßenhobel, verbaut war unter anderem deutsche Hanomag-Traktorentechnik (HR35). Auf dem Typenschild stand aber nur die Firma Frisch. Baugleich wurden diese Geräte in Schweden unter dem Namen „Munktells Eskilstuna“ vertrieben. Die Firma Frisch produzierte dann ab dem Jahr 1936 eigene Motorgrader.

24/7 Verfügbarkeit: Der offensichtlichste Vorteil des Kaufs deiner Ausrüstung ist, dass sie dir gehört. Du hast die volle Kontrolle darüber, wann du sie nutzen, wie du sie nutzen und warum du sie nutzen möchtest. Wenn du Geräte least, musst du dich bei der Länge des Leasingvertrags möglicherweise nach den Möglichkeiten des Anbieters richten. Im Grunde genommen, musst du dich nach den Richtlinien des Anbieters richten, wodurch du weniger Kontrolle über einen wichtigen Teil deiner Arbeit hast. Wenn die die Ausrüstung jedoch direkt besitzt, musst du dich nicht darum kümmern, einen Vertrag zu finden, der deinen Bedürfnissen entspricht. Du hast rund um die Uhr Zugang zu den Geräten, die dir gehören. Wenn du also eine ständige Nutzung erwartest, ist der Kauf fast immer die beste Wahl!

Langfristig Niedrigere Kosten: Das Mieten ist für kurze Zeit in Ordnung, aber es ist nicht ideal, wenn du die Maschine auf unbestimmte Zeit benötigst. Obwohl du beim Kauf deiner Ausrüstung eine höhere Anfangsinvestition tätigen musst, ist sie im Vergleich zur Miete auf lange Sicht in der Regel günstiger. Oft kostet das Mieten dreimal so viel wie der Kauf! Da die Ausrüstung dir gehört, hast du auch die Möglichkeit, sie eines Tages zu verkaufen, um einen Teil der Kosten wieder hereinzuholen. Natürlich wirst du höchstwahrscheinlich trotzdem einen Verlust machen, aber du hast nichts zu gewinnen, wenn du die Geräte mietest.

Finanzierungsmöglichkeiten: Auch wenn die Anschaffungskosten höher sind, solltest du dem richtigen Baumaschinenhändler zusammenarbeiten, der Finanzierungspläne anbietet, die deinen Bedürfnissen entsprechen. Apropos Kredit: Wenn du aus irgendeinem Grund einen Geschäftskredit benötigst, kannst du deine Maschinen oft als Sicherheiten verwenden. Auf diese Weise kann der Kauf deiner Maschinen deinem Unternehmen tatsächlich neue Türen öffnen und das Wachstum beschleunigen.

Flexibilität: Die Bedürfnisse deines Unternehmens können sich ändern. Wenn deine gekauften Geräte aus irgendeinem Grund plötzlich veraltet sind, hast du immer noch die Möglichkeit, sie zu verkaufen oder an andere zu vermieten. Dies ist ein Vorteil gegenüber dem Mieten. Wenn du mietest und die Geräte plötzlich nicht mehr gebraucht werden, musst du in der Regel so lange für sie bezahlen, bis du die Verpflichtungen aus deinem Vertrag erfüllt hast.